ROBDEKON ist für Sie Ansprechpartner zu allen Fragestellungen der roboterbasierten Dekontamination. Die Bandbreite des Kompetenzzentrums reicht von autonomen schweren Baumaschinen bis hin zur robotergestützten Dekontamination bei der Entsorgung von kontaminierten Objekten mit hohem Gefahrenpotential für den Menschen. In allen zugehörigen technischen Themenfeldern Sensorik, Perzeption, Manipulation und Bewegungsplanung ist ROBDEKON mit umfangreicher Expertise ausgestattet.
Für Anwender von Dekontaminationstechnik könnten Leistungen des Kompetenzzentrums beispielsweise aus Machbarkeitsstudien zu Ihrer konkreten Aufgabe bestehen. Die Experten von ROBDEKON kennen den Stand der Technik genau und können evaluieren, wie Sie durch moderne Technologien die Sicherheit erhöhen und weiter effizient bleiben. Die breite Kompetenz der ROBDEKON-Partner unterstützt Sie in allen Entwicklungsstufen: Von der Konzeptionierung über die Algorithmik bis hin zur Umsetzung an einem Realsystem.
Sind Sie Anbieter von Baumaschinen oder Dekontaminationstechnik? Dann erfahren Sie durch ROBDEKON, wie Sie Ihre Geräte fit für die Zukunft machen können. Das Kompetenzzentrum kann Sie beraten, welche technischen Grundvoraussetzungen gegeben sein müssen, um die modernen Methoden aus ROBDEKON anwenden zu können.
Auch für den regulatorischen Bedarf stehen Ihnen die Experten aus dem Kompetenzzentrum hilfreich zur Seite. Sie erhalten Einblick in die technischen Abläufe und können mit der ROBDEKON-Expertise eine fundierte Entscheidung treffen und abschätzen, welche regulatorischen Eingriffe technisch umsetzbar sind.
Forschungseinrichtungen können sich auf technischer Ebene mit den ROBDEKON-Partnern austauschen und die Dienstleistungen der ROBDEKON-Labore nutzen. ROBDEKON steht Kollaborationen offen gegenüber.
Wir bieten jährlich im Herbst eine Partizipationsveranstaltung an, bei der Interessenten aus den genannten Interessensgruppen sich über die Arbeiten in ROBDEKON informieren können aber auch eigene Fragestellungen an die Forschung herantragen können. Die Partizipationsveranstaltung hat einen wechselnden thematischen Schwerpunkt, etwa »Teleoperation und Telepräsenztechnologien«. Dazu trägt das Kompetenzzentrum zum Stand der Technik vor, während Anwender und Integratoren die Sicht aus der Praxis darlegen. Der Thematik entsprechend können die Labore dabei besichtigt werden und es finden Vorführungen statt, die die erarbeiteten Technologien aus der Nähe erfahrbar machen.